vebo beton & staal pflegt Kunden und Geschäftspartner
24. Juni 2008 von Thomas Niegisch
Die Firmengruppe vebo beton & staal lädt ihre Kunden und Geschäftspartner alljährlich zu einem wunderschönen Segelevent ein. Für die 290 Gäste wurden zum 19. Juni 29 Botter für eine Regatta gechartert.
Die Gäste versammelten sich zwischen 12 und 13 Uhr im Vereinshaus des Fußballclubs Ijsselmeervogels, welches direkt neben dem Hafen liegt. Hier gab es Kaffee und belegte Brötchen. Nachdem die Botter nach einem Losverfahren zugeteilt waren, schifften die Gruppen bis 13.30 ein und die 29 Botter verließen den Hafen für die Regatta, setzten Segel und suchten sich eine günstige Startposition für den fliegenden Start, der für 14.30 vorgesehen war. Die EB 61 bekam als Gäste die Firma J.van Daalen bv mit Kaptain Chris van Wijk an Bord, die von Arnold de Graaf und Gerit Valkema von Vebo begleitet wurden.
Der Wind war kräftig, Windstärke 5 bis 6, sodass die Skipper die Segel gerefft hatten. Von Spakenburg ging es über Steuerbord um die Insel de tode hond und dann zurück Richtung Nijkerk zum Stoomgemaal Hertog Reijnout, wo dann auch das Ziel war. Um den bei einem mehrstündigen Segeltörn vorkommenden Hunger und Durst zu stillen, hatten die Organisatoren von vebo ein hervorragendes Catering organisiert. Es war alles an Bord. Hering mit entsprechenden Corenwijn, oude Jenever, Weißwein, Bier, Frischdrinks, Lachs mit Brötchen und Snaks, alles was das Herz begehrte war vorhanden.
Auch das Wetter trug zu einem unvergesslichen Segelabenteuer bei. Neben dem kräftigen böigen Wind, der die Botter zu Hochform auflaufen ließ gesellten sich neben der Sonne auch einige Regentropfen.
Nachdem wir um 16.30 mit guter Stimmung die Ziellinie übersegelt hatten, bargen wir die Segel und begaben uns zu dem Anlegesteg des Stoomgemaals. Auf dem Parkplatz des Stoomgemaals erwartete die Gäste ein großes Festzelt mit einem BBQ, geräucherten Aal und gebackenen Fisch. Festreden wurden gehalten, die Siegerehrung wurde vorgenommen und der Tag klang sehr gesellig aus.
Um 19.45 betraten die Teilnehmer wieder die Botter und es ging zurück in den Hafen von Spakenburg. Es war ein sicherlich sehr runder und unvergesslicher Tag.