Ijsselmeer Segeln Visserijdagen Harderwijk
8. September 2009 von Thomas Niegisch
Auch dieses Jahr hieß es wieder “Ahoi Harderwijk” und die EB61 hieß mit der Bemannung von Thomas und seiner Tochter Katharina zwei Tage hintereinander neue Gäste willkommen an Bord.
Als wir es dann geschafft hatten, ging die Schlacht los. Wir hatten einen relativ guten Start, doch da die Mannschaft nicht so teamfähig und von der Windstärke überfordert war, stellte sich das Segeln als nicht so spaßig heraus, wie erwartet. Nachdem unser Vockbaum gebrochen ist und wir einen Zusammenstoß mit der BU5 kaum verhindern konnten, beschloss der Skipper die Regatta abzubrechen, wegen zuviel Wind und unsportlichem Verhalten anderer Teilnehmer. Insgesamt kostete die Regatta bei dem Wind 4 Seitenschwerter, einen Mast, ein Segel und einige Beulen und Risse wegen Zusammentößen. Für die Werft hat es sich also gelohnt.
Am Samstag hatten wir dann 12 Gäste an Bord, die im Hafen Karten für ein gemütliches Bottersegeln gekauft hatten.
Unter den Gästen befand sich Tinus, ein sympathischer bereits 80jähriger Mann, der ehemals auf unserem Schiff als Maat gefischt hatte ( bis 1956 ). Es machte Spaß ihm mit seinem Eifer zu beobachten, während er einige Aufgaben an Bord übernahm. Mit vollem Einsatz hängte er sich in die Großsegelschot und half dem jetzigen Skipper bij het Trekken van de schot. Nach einem schönen Segeltrip bei 5 Windstärken ging es dann wieder in den Hafen zum Admiraalzeilen. Dabei befindet sich der Admiral auf einem verankerten Boot inmitten des Hafens, während die Botter ihre jeweilige Vock hissen und sie auf Höhe des Admirals wieder fallen lassen, um ihn mit der ganzen Mannschaft dahinter stehend zu grüßen. Natürlich hat auch diese Aufgabe Tinus glanzvoll übernommen und wurde vom Kommentator des Spektakels dafür gelobt. Im Hafen erzählte er uns dann noch Geschichten aus alter Zeit und es war eine Freude ihm zuzuhören.
Nach dem schönen sonnigen Segeltag gab es dann abends im Hafen ein “openluchtmuseum” zu deutsch Open-air-kino J. Quer durch den Hafen wurde auf eine riesige Leinwand der Film “Pirates of the Carribean” projeziert, was wir von unserem Boot aus in der Hängematte liegend, genossen.
Am nächsten Tag ging es dann bei Regen und Gegenwind zurück nach Spakenburg, in den Heimathafen.
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